Ich habe Dich vor mir nicht gesehen.
Ich saß so da, tausend Gedanken waren mir nah, doch ich war ihnen fern, wie eine einzelne Kirsche ganz oben auf einem Baume, ich konnte sie schmecken aber nicht pflücken. Ich konnte auch meine Umwelt nicht deuten, denn ich war unter sehr vielen Leuten, die Stimmen die ich wahrnahm, waren alle ohne Namen, viel Gerede,
doch keine Antwort auf meine fragenden Gedanken. Plötzlich eine Hand, die zu ihnen gehört, sie händigte mir aus was mich vergiftet oder mir beisteht. Sie standen vor mir, darum war ich überhaupt da, doch ich konnte sie nicht sehen, ich habe mich nicht getraut sie anzublicken habe aber gespürt sie waren an diesem Tage besonders schön, denn das kurze Wort von ihnen das an mich gerichtet wurde, hatte bei dem Laut den
Ich nicht Verstand ein so tief gehendes liebes Lächeln in ihrer Stimme, das ich ihnen nah war ohne das ich ihnen gewahr wurde, dieses sehr andersartige Verhalten ist in ihrer nähe eines der schönsten Erlebnisse in meinem Leben und mittlerweile habe ich angst davor bald ohne dieser Emotion zu sein und noch mehr zu leiden zu müssen.